24. Internationales Wiener Motorensymposium

Neue Getriebe verbessern den Antriebsstrang

Autoren

Dr.-Ing. E.h. S. Goll, Vorsitzender des Vorstandes, Dr.-Ing. M. Ebenhoch, ZF Friedrichshafen AG, Friedrichshafen

Jahr

2003

Druckinfo

Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 539

Zusammenfassung

Die Erfolge in der Motorenentwicklung in den vergangenen Jahren zeigen deutlich, dass die Jahre des Hubkolbenmotors noch lange nicht gezählt und noch erhebliche Verbrauchs- und Emissions-Reduzierungen möglich sind. Allerdings zeigt sich im Kundenbetrieb auch, dass vom Fahrer nicht alle Potenziale umgesetzt werden. Daher wird es in Zukunft noch wichtiger, den Antriebsstrang als Gesamtsystem abzustimmen und auszulegen. Getriebesysteme in unterschiedlichster Ausführungsform leisten hierbei einen wesentlichen Beitrag zum optimierten Antriebsstrang. Neue Getriebesysteme verbessern vor allem auf Grund einer erweiterten Getriebespreizung und durch Automatisierung des Schaltvorgangs bei steigender Fahrzeugperformance sowie gestiegenem Komfortniveau das Verbrauchsverhalten. Auf sehr hohem Wirkungsgradniveau müssen die vorhandenen Systeme hinsichtlich der diskutierten Eigenschaften gemeinsam mit der Motorenentwicklung weiter verbessert und optimiert werden, damit die hoch gesteckten Ziele - insbesondere im Bereich der Kraftstoffreduzierung - mit wirtschaftlichen Lösungen erreicht werden können.

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