30. Internationales Wiener Motorensymposium

Entwicklung eines Viertakt Ottomotors mit Kurbelgehäuseaufladung

Autoren

Dipl.-Ing. Dr. techn. Roland Kirchberger, Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Helmut Eichlseder, Institut für Verbrennungskraftmaschinen und Thermodynamik, Technische Universität Graz

Jahr

2009

Druckinfo

Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 697

Zusammenfassung

Derzeit werden für kleinvolumige Motoren bei Zweiradfahrzeugen, bei Anwendungen in Elektroaggregaten, welche beispielweise auch für Range Extender verwendet werden können, sowie bei tragbaren Arbeitsgeräten, zwei unterschiedliche Technologien eingesetzt. Einerseits sind das Einzylinderzweitaktmotoren und andererseits Einzylinderviertaktmotoren. Die Zweitakttechnologie leidet unter den hohen Kohlenwasserstoffemissionen, verursacht durch die Spülverluste beim Ladungswechsel, womit ein unangenehmer Geruch und Rauch sowie schlechter Verbrauch verbunden sind. Zweitaktmotoren haben jedoch den Vorteil eines geringeren Gewichtes und einer hohen spezifischen Leistung, was in einem hubraumbeschränkten Marktsegment deutliche Vorteile bringt.

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