46. Internationales Wiener Motorensymposium

Grenzen einer eindimensionalen Technologiestrategie – der Einfluss des elektrischen Energiesystems auf die Elektromobilität

Autoren

T. Koch, O. Toedter, P. Weber, KIT, Karlsruhe

Jahr

2025

Druckinfo

Eigenproduktion ÖVK

Zusammenfassung

Die Antriebsstrategie der Fahrzeughersteller war in den letzten Jahren maßgeblich von den regulatorischen Rahmenbedingungen dominiert worden. Durch die vor allem in Europa gültige tank-to-wheel Logik resultierte in Kombination mit sehr ambitionierten Flottengrenzwerten ein Zwang zum Ausbau des elektrischen Antriebsportfolios. Umfangreiche staatliche Stützungsmaßnahmen, insbesondere steuerliche Erleichterungen oder Subventionierungen der Infrastrukturmaßnahmen gingen damit einher. Diese Maßnahmen führten zu einer anspruchsvolleren Bewertungssituation der Technologieattraktivität. 

Kundenanforderungen und das hieraus resultierende Marktverhalten führten jedoch spätestens im Jahr 2024 zu einer neuen Bewertung der Gesamtsituation. In allen großen Volkswirtschaften in Europa beträgt der Marktanteil reiner Elektrofahrzeuge deutlich unter 20%.

ISBN

978-3-9504969-4-9

DOI

https://doi.org/10.62626/49jz-dsfk

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