25. Internationales Wiener Motorensymposium

NOx-Reduktion im dieselmotorischen Verbrennungsprozess durch luftseitig hochenergetische Strahlzerstäubung

Autoren

Dr.-Ing. P. Kreuter, Dr.-Ing. P. Heuser, Dr.-Ing. M. Wensing, Dipl.-Ing. R. Bey, Dipl.-Ing. W. Cosler, Dipl.-Ing. S. Wegner, Dr.-Ing. C. Fettes, Meta Motoren- und Energie-Technik GmbH, Herzogenrath

Jahr

2004

Druckinfo

Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 566

Zusammenfassung

Wesentliche Ziele der heutigen Dieselmotorenentwicklung werden durch die zukünftige Abgasgesetzgebung definiert (EURO IV, EURO V, gleiche Standards für Ottound Dieselmotoren in den USA). Technisch besteht im Rahmen der Umsetzung dieser Ziele nach wie vor der Konflikt zwischen NOX-Emissionen und ebenfalls limitierten Partikelemissionen, der auch bei Einführung sogenannter „Rußfilter“ weiter bestehen bleibt. Dieser Zielkonflikt ist bedingt durch den Dieselprozeß mit inhomogener Gemischbildung, bei dem infolge der heute üblichen direkten Einspritzung von Kraftstoff in den Brennraum lokal fette Zonen (verstärkte Rußbildung durch Sauerstoffmangel) und lokale Zonen um ein Verbrennungsluftverhältnis von Lambda = 1,1 (verstärkte NOx-Bildung durch hohe Temperaturen) koexistieren.

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