33. Internationales Wiener Motorensymposium

Neue Wege zum variablen Hubvolumen – was kommt nach der Zylinderabschaltung am Ottomotor?

Autoren

Dr.-Ing. J. Roß, Dr.-Ing. P. Grigoriadis,
Dipl.-Ing. O. Dingel, Dipl.-Ing. A. Werler,
Dipl.-Ing. H. Neukirchner, IAV GmbH, Chemnitz

Jahr

2012

Druckinfo

Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 735

Zusammenfassung

Mit Hilfe der Zylinderabschaltung gelingt es, den Verbrauch von Ottomotoren im neuen europäischen Fahrzyklus (NEDC) in die Nähe dessen von Dieselmotoren zu bringen ohne auf die klassischen Tugenden des Benzinmotors wie niedriges Geräuschniveau, niedrige Emissionen oder hohe Drehfreude verzichten zu müssen. In anderen, höherlastigen Fahrzyklen kann der verbrauchssenkende Effekt jedoch deutlich geringer ausfallen. Außerdem hat die Stilllegung von Zylindern über die Ladungswechselventile so gut wie keinen Einfluss auf das gesamte Reibmoment des Motors. Im vorliegenden Beitrag werden daher Möglichkeiten diskutiert, das Potential der Zylinderabschaltung durch weitergehende Maßnahmen wie eine Teilstilllegung des Kurbeltriebs, eine asymmetrische Hubraumteilung oder eine Kombination mit einem variablen Ventilhub zu erweitern.

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