33. Internationales Wiener Motorensymposium

Innovatives Batteriekonzept für PlugIn-Hybrid-fahrzeuge

Autoren

Dipl.-Ing. J. Bockstette, Prof. Dr.-Ing. S. Pischinger, RWTH Aachen University; Dipl.-Ing. D. Seibert, Dipl.-Ing. J. Ogrzewalla, FEV GmbH, Aachen

Jahr

2012

Druckinfo

Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 735

Zusammenfassung

Batterien für PlugIn-Hybridfahrzeuge müssen zwei wesentliche Anforderungen erfüllen. Zum Einen muss die Batterie ausreichend Energie für eine angemessene Fahrstrecke bereitstellen. Zum Anderen muss auch beim Erreichen des unteren Ladezustandsniveaus noch genügend Leistung sowohl zur Unterstützung des Verbrennungsmotors als auch beim rekuperativen Bremsen aus der Batterie heraus bzw. in die Batterie hinein dargestellt werden können. Diese beiden Anforderungen führen zu einem Kompromiss bei der Zellauswahl. Hochenergiezellen sind nicht in der Lage, hohe Lade- bzw. Entladeraten bereit zu stellen; Hochleistungszellen haben dagegen keinen ausreichenden Energieinhalt. Dies führt dazu, dass die Batterie entweder durch Parallelschaltung vieler Leistungszellen den benötigten Energieinhalt bekommen oder durch eine sehr große Energiebatterie die Leistungsanforderung auch bei niedriger Entladerate erfüllen kann. Beide Lösungen sind unter Bauraum-, Gewichts- und Kostenaspekten nicht optimal.

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