36. Internationales Wiener Motorensymposium
919 hybrid - Le Mans: die Zukunft des Sportwagens
Autoren
W. Hatz, Mitglied des Vorstands, Forschung und Entwicklung, Dr. Ing. h. c. F. Porsche AG, Weissach
Jahr
2015
Druckinfo
Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 783
Zusammenfassung
Le Mans, 14. Juni 1970. Es schüttet wie aus Kübeln. Zahlreiche Fahrzeuge fallen aus. Für den 42-jährigen Rennfahrer Hans Herrmann ist es das letzte Rennen einer langen Karriere – am Ende wird es zu seinem größten Triumph. Mit dem „Rennwagen des Jahrhunderts“ – einem roten Porsche 917 Kurzheck mit Zwölfzylinder-Motor und 600 PS – gewinnt Herrmann das legendäre 24h-Rennen in Le Mans, gemeinsam mit dem Briten Richard Attwood. Was für den einen aber das Ende einer erfolgreichen Karriere bedeutet, markiert für andere einen Beginn: Denn mit dem ersten Gesamtsieg in Le Mans begründet Porsche eine jahrzehntelange Ära der Erfolge – bis 1998 insgesamt 16 Gesamtsiege. In fünf Wochen, also genau 45 Jahre nach dem ersten Triumph, ist es nun wieder soweit: Porsche geht am 13. und 14. Juni erneut in Le Mans an den Start. Für uns ist es das zweite Jahr nach der Rückkehr in die Königsklasse.
Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien können beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) bestellt werden. Vorträge können nur in Form der kompletten Tagungsunterlagen erworben werden, Einzelvorträge sind nicht erhältlich.
Im Falle einer Bestellung notieren Sie sich für den weiteren Bestellvorgang bitte das Veranstaltungsjahr/Veranstaltungsbezeichnung (z.B. "45. Internationales Wiener Motorensymposium 2024").