35. Internationales Wiener Motorensymposium

Magnetlose elektrische Maschinen, gekennzeichnet durch eine hohe Materialverfügbarkeit und deshalb prädestiniert für den breitflächigen Einsatz in Hybrid- und Elektrofahrzeugen (Posterpräsentation)

Autoren

Dr. H. Schäfer, hofer eds GmbH, Würzburg

Jahr

2014

Druckinfo

Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 777

Zusammenfassung

Die in den letzten Jahren vorgestellten Hybridfahrzeuge mit getriebeintegrierten elektrischen Maschinen basierten aufgrund der vergleichsweise kleineren Baugröße hauptsächlich auf der permanentmagneterregten Synchronmaschine. Bei elektrischen Achsantrieben dominiert auch hier diese Maschinenvariante mit wenigen Ausnahmen wie z.B. für den Tesla (Hochleistungs-Asynchronmaschine) oder für den Renault (fremderregte Synchronmaschine). Aufgrund der weltweit begrenzten Verfügbarkeit und der damit verbundenen hohen Kosten der Seltene-Erden-Magneten, speziell des Dysprosiums, rücken derzeit verstärkt sogenannte „magnetlose“ elektrische Maschinen in den Fokus der Automobil- und Zuliefererindustrie.

Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien können beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) bestellt werden. Vorträge können nur in Form der kompletten Tagungsunterlagen erworben werdenEinzelvorträge sind nicht erhältlich.
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