37. Internationales Wiener Motorensymposium

Neue Katalysatorträger-Innovation für die Einhaltung der RDE- und SULEV-30-Grenzwerte

Autoren

Dipl.-Ing. R. Brück, Dipl.-Ing. P. Hirth, Dipl.-Ing. B. Hu, Dipl.-Ing. C. Schorn, Continental Emitec GmbH, Lohmar

Jahr

2016

Druckinfo

Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 799

Zusammenfassung

Die Abgasemissionen für PKW und LKW konnten im letzten Jahrzehnt erheblich abgesenkt werden. Die steigenden Anforderungen wurden durch motornahe Katalysatorsysteme und fortschrittliche Katalysatoren sowohl bei modernen Otto-, als auch bei Dieselmotoren erfüllt. Durch die Entwicklung von turbulenten wirkenden Katalysatorstrukturen konnten die Katalysatoranlagen gleichzeitig kleiner und kompakter gestaltet werden. Die Einführung der RDE-(Real Driving Emissions) PKW-Gesetzgebung bzw. der verschärften In-Use-Compliance-Regulierung für NFZ, wird zukünftig die Funktionalität der Abgasnachbehandlung praktisch über den gesamten Kennfeldbereich fordern. Daraus resultierend müssen Katalysatoren sowohl für den Nieder- als auch für Hochlastbetrieb derart ausgelegt werden, dass höchste Umsatzraten ohne große Erhöhung des Druckverlusts erzielt werden können. In den USA bzw. Kalifornien werden zusätzliche Anforderungen formuliert wie beispielsweise die weitere Absenkung der NOx- Grenzwerte um 90% innerhalb der SULEV-Gesetzgebung oder die in Diskussion befindlichen NFZ-Grenzwerte für Kalifornien ab 2020.

Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien können beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) bestellt werden. Vorträge können nur in Form der kompletten Tagungsunterlagen erworben werdenEinzelvorträge sind nicht erhältlich.
Im Falle einer Bestellung notieren Sie sich für den weiteren Bestellvorgang bitte das Veranstaltungsjahr/Veranstaltungsbezeichnung (z.B. "45. Internationales Wiener Motorensymposium 2024").

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