36. Internationales Wiener Motorensymposium
Emissionsfaktoren aus PEMS für leichte und schwere Fahrzeuge im RDE-Test
Autoren
Prof. J. Merkisz Ph.D., D.Sc., Poznan University of Technology, BOSMAL Automotive Research and Development Institute, Bielsko-Biala; Assoc. Prof. J. Pielecha Ph.D., D.Sc., Asst. Prof. P. Fuc Ph.D., D.Sc., Poznan University of Technology
Jahr
2015
Druckinfo
Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 783
Zusammenfassung
Zur Ermittlung der gesamten Schadstoffemission aus Transportmitteln werden in der Regel die maximalen Werte aus Zulassungsuntersuchungen herangezogen. In diesem Fall sind die Ergebnisse nur annähernd, wodurch die Aussagekraft begrenzt ist. Daher wird nach neuen Verfahren gesucht, die besser die tatsächlichen Schadstoffemissionen im Straßenverkehr wiederspiegeln. Eine der Möglichkeiten sind Messungen im realen Betrieb die PEMS-Messanlagen (Portable Emission Measurement System) erfordern. Die Technische Universität in Posen betreibt umfangreiche Forschungen rund um diese Thematik. Damit lässt sich die Abhängigkeit der Schadstoffemissionen von den Fahrzeug- und Motorbetriebsparametern untersuchen. Darüber hinaus können Korrekturfaktoren bestimmt werden, die die Abweichungen zwischen den Grenzwerten aus der Typprüfung und den im Straßenverkehr gemessenen Emissionen wiedergeben.
Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien können beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) bestellt werden. Vorträge können nur in Form der kompletten Tagungsunterlagen erworben werden, Einzelvorträge sind nicht erhältlich.
Im Falle einer Bestellung notieren Sie sich für den weiteren Bestellvorgang bitte das Veranstaltungsjahr/Veranstaltungsbezeichnung (z.B. "45. Internationales Wiener Motorensymposium 2024").