35. Internationales Wiener Motorensymposium

Emissionskontrolle in Diesel-PKW für die strenge Euro 6c Norm

Autoren

Dr. K. Harth, Dr. M. Caudle, Dr. Y. Li,
BASF Corporation, Iselin, NJ, USA; Dipl.-Ing. A. Punke, Dr. M. Hilgendorff,
Dr. G. Grubert, Dr. T. Neubauer, BASF Catalysts Germany GmbH, Hannover

Jahr

2014

Druckinfo

Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 777

Zusammenfassung

In den letzten Jahrzehnten hat die Komplexität für Abgasnachbehandlungssysteme stetig zugenommen, um die strengeren gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Durch die Einführung von Euro 6 wurde auch die aktive Reduktion von NOx mittels Katalysatoren notwendig. Dabei haben sich zwei Hauptwege herauskristallisiert: LNT (Lean NOx Trap) und SCR (Selective Catalytic Reduction) mittels Harnstoff. In beiden Fällen wird die Komplexität für die Abgasnachbehandlung erhöht. 2017 werden sich die Anforderungen mit der Einführung von Euro 6c noch einmal ändern. Die Erfüllung von RDE (Real Driving Emissions) Grenzen muß sichergestellt werden. Gleichzeitig werden neue Testzyklen wie WLTC (World Light Duty Transient Cycle) eingeführt.

Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien können beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) bestellt werden. Vorträge können nur in Form der kompletten Tagungsunterlagen erworben werdenEinzelvorträge sind nicht erhältlich.
Im Falle einer Bestellung notieren Sie sich für den weiteren Bestellvorgang bitte das Veranstaltungsjahr/Veranstaltungsbezeichnung (z.B. "45. Internationales Wiener Motorensymposium 2024").

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