33. Internationales Wiener Motorensymposium
Einfluss des Tropfen-Wand-Interaktions-Modells auf die Vorhersage der Ammoniak-Homogenisierung in PKW-SCR-Systemen (Posterpräsentation)
Autoren
Dipl.-Phys. S. Fischer, Dipl.-Ing. H. Smith, Ass.Prof. Dr. T. Lauer, Univ.-Prof. Dr. B. Geringer, Technische Universität Wien; Dipl.-HTL-Ing. G. Pessl, Dipl.-Ing.(FH) C. Krenn, BMW Motoren GmbH, Steyr
Jahr
2012
Druckinfo
Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 735
Zusammenfassung
Zur Einhaltung zukünftiger internationaler Abgasnormen ist eine weitere signifikante Senkung der Stickoxid-Emissionen von Dieselmotoren unumgänglich. Die Selektive Katalytische Reduktion (engl. Selective Catalytic Reduction, SCR) stellt hierbei mittlerweile einen etablierten Ansatz für mittelgroße und große PKWs dar. Die Optimierung von SCR-Systemen im Hinblick auf die Aufbereitung der eingespritzten Harnstoff-Wasser-Lösung (HWL) zu gasförmigem Ammoniak und eine gute Gleichverteilung des Reduktionsmittels am Katalysator ist dabei eine große technische und methodische Herausforderung. Am Institut für Fahrzeugantriebe und Automobiltechnik der TU Wien wurde in Zusammenarbeit mit der BMW Motoren GmbH Steyr ein CFD-Simulationsmodell der HWL-Aufbereitung und Ammoniakhomogenisierung für ein seriennahes PKW-SCR System mit Drallmischer implementiert.
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