35. Internationales Wiener Motorensymposium
Zukunftspotentiale durch Variabilitäten am Ottomotor
Autoren
Dipl.-Ing. E. Rau, Prof. Dr. H. Kohler,
Dr. G. Karl, Dr. K. Fieweger,
Dr. J. Betsch, Dr. B. Krutzsch, Daimler AG, Stuttgart
Jahr
2014
Druckinfo
Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 777
Zusammenfassung
Weltweit betrachtet ist der Ottomotor die dominante Antriebsquelle für die Pkw. Sein Entwicklungspotential ist noch lange nicht erschöpft. Zentrale Entwicklungsrichtungen sind neben guten Drehmoment- und Leistungswerten die Reduzierung des Verbrauches und die sichere Erfüllung aller Emissionsvorschriften, ohne Einbußen an Komfort und Lebensdauer zu zulassen. Die weitere Absenkung des Kraftstoffverbrauches steht im Zentrum vieler Entwicklungsaktivitäten. Innerhalb der verschiedenen Technologieoptionen für den Ottomotor ist kein „Königsweg“ zu finden, der allen Anforderungen genügt. Viele Technologien haben ihre spezifischen Vor- und Nachteile und je nach Anwendungsfall ihre Berechtigung. Für einen weiteren Fortschritt bei den verschiedenen Brennverfahren sind deshalb Variabilitäten im Ventiltrieb und Verbesserungen bei der Einspritzung und Zündung, beim Aufladesystem und Luftmanagement, bei der Brennraumform und der notwendigen Ladungsbewegung sowie bei der Sensorik erforderlich.
Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien können beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) bestellt werden. Vorträge können nur in Form der kompletten Tagungsunterlagen erworben werden, Einzelvorträge sind nicht erhältlich.
Im Falle einer Bestellung notieren Sie sich für den weiteren Bestellvorgang bitte das Veranstaltungsjahr/Veranstaltungsbezeichnung (z.B. "45. Internationales Wiener Motorensymposium 2024").