35. Internationales Wiener Motorensymposium
Anforderungen und Potenziale von Euro VI Dieselmotoren bei Hybridisierung im Nutzfahrzeug
Autoren
Dipl.-Ing.T. Achenbach, Dr.-Ing. G. von Esebeck, Dipl.-Ing. T. Nickels, Dr.-Ing. U. Wiebicke, MAN Truck & Bus AG, München
Jahr
2014
Druckinfo
Fortschritt-Berichte VDI, Reihe 12, Nr. 777
Zusammenfassung
Die Elektromobilität hat sich in den letzten Jahren einen festen Platz in der Antriebstechnik erarbeitet. Der Fokus liegt bisher auf dem Pkw-Bereich, jedoch sind auch schon im Nutzfahrzeug einige Anwendungen im Markt und eine weitere Verbreitung zeichnet sich ab. Während die Anwendung der Elektromobilität im Pkw-Bereich vordringlich durch die zukünftige CO2-Gesetzgebung getrieben ist, so ist im Nutzfahrzeugbereich die Priorität in der Wirtschaftlichkeit als wichtigster Treiber zu sehen, der zu einem wesentlichen Anteil durch den Kraftstoffverbrauch beeinflusst wird. Zwar sind im Verbrennungsmotor noch Potenziale zu holen, doch sind hier die Einsparungen nur noch in kleinen Schritten möglich, während durch die Nutzung der Rekuperationsenergie gerade im städtischen Bereich mit der hohen Anzahl an Anfahr- und Bremsvorgängen sehr hohe Einsparungen zu erzielen sind. Der folgende Beitrag zeigt die Auswirkung und die Potenziale einer Hybridisierung auf die Dieselmotoren insbesondere unter der Berücksichtigung der EuroVI-Abgasnorm.
Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien können beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) bestellt werden. Vorträge können nur in Form der kompletten Tagungsunterlagen erworben werden, Einzelvorträge sind nicht erhältlich.
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