42. Internationales Wiener Motorensymposium
Software Entwicklungsprozess für zukünftige sicherheitskritische Fahrzeuganwendungen
Autoren
V. M. Prabhu, Prof. Dr.-Ing. S. Kowalewski, RWTH Aachen University; J. Vadakkepattath, Dr.-Ing. G. Keßler, Dr.-Ing. M. Jentges, FEV Europe GmbH, Aachen:
Jahr
2021
Druckinfo
Eigenproduktion ÖVK
Zusammenfassung
Die wichtigsten Herausforderungen bei der Entwicklung sicherheitskritischer Software im Automobilbereich sind die zunehmende Komplexität, kurze Entwicklungszyklen und steigende Qualitäts- und Sicherheitsanforderungen. Ein inkrementeller und iterativ angelegter sicherheitskritischer Softwareentwicklungsprozess kann diese Herausforderungen adressieren, indem er die Entwicklungsschritte in kleinere, prägnante und wiederholbare Entwicklungszyklen strukturiert, die eine Möglichkeit bieten, sowohl ein Softwaresystem als auch dessen Sicherheitsargument iterativ zu entwickeln. Während der traditionelle sicherheitskritische Softwareentwicklungsprozess ein starrer und schwerfälliger Prozess wie das V-Modell ist, wird in diesem Paper ein Softwareentwicklungsprozess, der Automotive Safety Software Development Process (ASSDP) genannt wird, vorgeschlagen, der diese Bedenken aufnimmt und speziell auf die engen Randbedingungen der sicherheitskritischen Softwareentwicklung zugeschnitten ist.
Anzahl der Seiten
17Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien können beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) bestellt werden. Vorträge können nur in Form der kompletten Tagungsunterlagen erworben werden, Einzelvorträge sind nicht erhältlich.
Im Falle einer Bestellung notieren Sie sich für den weiteren Bestellvorgang bitte das Veranstaltungsjahr/Veranstaltungsbezeichnung (z.B. "45. Internationales Wiener Motorensymposium 2024").