42. Internationales Wiener Motorensymposium

Batterie Derivatsentwicklung mit Hilfe von modellbasierter Systementwicklung

Autoren

Dipl.-Ing. W. Novak, Dr.-Ing. V. Hennige, AVL List GmbH, Graz; Dr.-Ing. A. Braun, L. Kallis BEng, Dipl.-Ing. E. Loechl, AVL Deutschland GmbH, Ingolstadt; Dipl.-Betriebsw. M. Neumann MBA, AUDI AG, Ingolstadt:

Jahr

2021

Druckinfo

Eigenproduktion ÖVK

Zusammenfassung

„System Engineering“ hat gezeigt, dass es ein wirksamer Ansatz zur Entwicklung von komplexen Systemen ist. Im Falle einer Batterieentwicklung für automotive Anwendungen ist das Produkt in Folge vielseitiger Anforderungen sehr komplex. Es ergeben sich verschiedene Interessenskonflikte (z. B. Reichweite gegenüber Kosten, bzw. Sicherheit), die vom Projektteam in verschiedenen Disziplinen gelöst werden müssen. Darüber hinaus ist der Entwicklungsprozess ebenfalls anspruchsvoll. AVL hat ein Modell für die Batterieentwicklung entworfen, welches die verschiedenen Aspekte der Systementwicklung berücksichtigt, um diese Komplexität zu beherrschen. Dieses Modell beinhaltet die Prozessorganisation, die funktionsbasierte Entwicklung und Validierung. Eine modellbasierte Datenstruktur erlaubt es alle relevanten Informationen im Projekt umfassend zu betrachten. Die Derivatsentwicklung des Audi e-tron 55 wird als Beispiel für die erfolgreiche Anwendung dieses Modells dargestellt.

Anzahl der Seiten

13

Vorträge der Internationalen Wiener Motorensymposien können beim Österreichischen Verein für Kraftfahrzeugtechnik (ÖVK) bestellt werden. Vorträge können nur in Form der kompletten Tagungsunterlagen erworben werdenEinzelvorträge sind nicht erhältlich.
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